Lidl plant in Mazedonien 300 Millionen Euro in Geschäfte in acht mazedonische Städten und ein Logistikzentrum zu investieren.
Die Discount-Einzelhandelskette Lidl, Teil der deutschen Schwarz-Gruppe, beabsichtigt, im Rahmen eines Investitionsplans in Höhe von 300 Millionen Euro (366 Millionen US-Dollar) Supermärkte in acht Städten in Mazedonien zu eröffnen. Dies gab der mazedonische Premierminister Zoran Zaev bekannt.
Lidls erster Supermarkt in Mazedonien wird sich in der Hauptstadt Skopje befinden, sagte Zaev am Samstag auf einer Pressekonferenz auf dem offiziellen YouTube-Kanal der Regierung.
Der Investor befinde sich derzeit in Verhandlungen über die konkreten Standorte, fügte der Premierminister hinzu.
Die mazedonische Regierung gab im April bekannt, dass Lidl in Mazedonien mehrere Filialen eröffnen und ein Logistikzentrum errichten will, das als Versorgungsdrehscheibe für die Supermarktkette dienen soll.
Laut dem Zentralregister des Landes hat Lidl am 16. Februar eine in Skopje registrierte lokale Tochtergesellschaft, Lidl Severna Makedonija, gegründet.
QUELLE: SeeNeews