Elf Jahre seit der Gründung des grenzüberschreitenden Prespa-Parks nach einer gemeinsamen Erklärung der drei Länder, die das Prespa-Becken teilen, haben Griechenland, Albanien und Mazedonien ihr Engagement zum Schutz des Natur- und Kulturerbes des ersten grenzüberschreitenden Schutzgebiets in der Region bekräftigt - in einer letzte Woche abgehaltenen Videokonferenz.
An der Veranstaltung nahmen Umweltminister Kostas Skrekas, Albaniens Tourismus- und Umweltminister Blendi Klosi, der mazedonische Minister für Umwelt und Raumordnung Naser Nuredini und der Botschafter der Europäischen Union in Mazedonien David Geer teil.
In seinen Kommentaren forderte Skrekas gemeinsame Maßnahmen, um mit dem sinkenden Wasserspiegel des Prespa-Sees umzugehen, der sich auf die Flora und Fauna des Ökosystems auswirkt und gleichzeitig die Wirtschaftstätigkeit belastet.
Wie wir berichteten, sinkt der Wasserstand im Prespa See in den letzten Jahren dramatisch.
QUELLE: Time.mk
